Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser. 


 

Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser. 


 

Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser. 


 

Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser. 


 

Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser. 


 

Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser. 

Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser.

Einblick ins bildnerische Gestalten: Diese Bilder sind inspiriert durch den Künstler Friedenreich Hundertwasser.


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"

Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Pointilismus und Pointilismus-Bilder nach dem Künstler Georges Seurat, 
Thema "Landschaft"


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben

Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Herbstzeichungen und Blumen und warmen und kalten Farben


Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten.

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten.


 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

 

Grafitis und freie Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. 

2 Wochen im alten Rom

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

Die 3. bis 6. Klasse ist nach den Frühlingsferien in die Römerzeit eingetaucht und hat während dem fächerübergreifenden Unterricht diese Epoche hautnah erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erzählen, was sie gelernt und erlebt haben. 

 
Amulett
Das Amulett haben wir aus Ton gemacht. Am Mittwoch sind wir in den Wald gegangen und haben das Amulett gebrannt. In dieser Zeit haben wir die Schnur gemacht. Unsere Waldlehrerin Frau Schnegg hat uns den Knoten gezeigt. Ich fand unsere Römerwoche cool.
Kim Schmid
 
Die Kleider
Die Kleider sind nicht so wie heute. Wir haben bei Frau Guillebeau eine Toga genäht. Togas haben nur die reichen Römer getragen. Lange Tunika und kurze Tunika haben die nicht so reichen Römer getragen. Fast alle von uns haben eine Tunika getragen und wir sahen dann aus wie Römer.
Nina Hänni
 
Wachstafeln
In den Römerwochen haben wir eine Wachstafel gemacht. Mit Herr Wenger und Frau Wieland haben wir Holz zugeschnitten, geklebt, gebohrt, gebunden und der Wachs hineingegossen. Und in den Deckel haben wir etwas rein gebrannt. Es hat Spaß gemacht die Wachstafeln zu machen. Es ist recht schwer, darin zu schreiben und auszuradieren, aber es macht Spass.
Silja Schober
 
Topf Brot und Linseneintopf
Wir gingen mit Frau Schnegg in den Wald. Als wir im Rattenholz angekommen waren, fingen die Feuerchefs mit dem Feuer machen an und wir anderen konnten Römerspiele ausprobieren. Eine Gruppe kümmerte sich noch um den Eintopf und schnitt Karotten und Lauch, danach gaben sie noch Linsen, Haferflocken und Salz dazu und danach liessen sie es kochen. Der Teig wurde von Iris Hänni netterweise im Voraus gemacht. Aus diesem Grund mussten wir keinen Teig mehr machen. Das Topfbrot haben wir dann in die Glut gelegt und dort gebacken. Am Ende waren die Brote ziemlich angebrannt, allerdings war der Eintopf super lecker.
Louis Schild
 
“Caius ist ein Dummkopf!“
Wir haben in den zwei Römer-Wochen ein Buch über Caius gelesen . Im Buch geht es darum, dass einige Jungen in Rom in einer Schule sind. Die Schule ist sehr streng, der Lehrer heisst Xantipus. Im Buch ging es darum, dass Rufus einen Scheiss gemacht hat und er sich dann verstecken muss, dass ihm die Hände nicht abgehackt werden. In den nächsten Wochen lesen wir im Buch weiter.
Simon Hänni
Caius ist ein kleiner Junge. Er lebt im alten Rom und er geht in die Xanthosschule. Die Xanthosschule ist eine Schule, die nur die reichsten Römer vermögen. Eines Tages hing eine Wachstafel an der Wand, dort stand “Caius ist ein Dummkopf“. Das machte Caius sehr wütend und dann hatte es Prügel gegeben. Am nächsten Tag, als sie in die Schule kamen, war Xanthipus nicht mehr da. Aber nach ein paar Minuten hörten die Kinder ein Röcheln aus dem Schrank. Sie zögerten ein wenig, dann sagte Mucius: „Ich schaue nach!“ Xanthipus saß gefesselt und geknebelt im Schrank und sagte, dass er überfallen wurde…
Jonas Blatter
 
Ausflug nach Augusta Raurica
Reise
Wir gingen von Niedermuhlern mit dem Postauto nach Kehrsatz, da gingen wir in den Zug Richtung Bern. In Bern
stiegen wir in das Tram. Im Tram gingen wir zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen gingen wir in einen Zug Richtung Basel. In Basel angekommen liefen wir Richtung Augusta Raurica. 
Tim Weber
 
Aquädukt
Ein Aquädukt ist eine Wasserbrücke. Die Römer haben Aquädukte gebaut, um das Wasser vom einten Hügel zum anderen Hügel leiten zu können. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich fasziniert bin, weil die Römer die ersten waren, die runde Steine gebaut haben.
Janic Wittwer
 
Die Salben
In Augusta Raurica haben wir Salben gemacht. Die einte hiess Amaracum und die andere hiess Tannenharzsalbe. Wir machten die Salbe selbst. Wir haben noch Wachs dazu gegeben, sonst wäre es keine Salbe. Amaracum ist gegen Verzerrungen und Tannenharzsalbe für die Lippen. Dann liessen wir das trocknen.
Mila Sinzig
In der einten Salbe war Tannenharz, in der anderen war Amaracum. Wir machten die Salben selber. Die Salben mussten wir ein bisschen beschleunigen, weil es sonst 2 Wochen ging, bis sie fertig waren. Die Salbe ist schwierig zu machen. Die Amaracum brauchte man für Verzerrungen. Und die Tannenharzsalbe für die Lippen. Ich habe es zum ersten Mal gemacht. Ich fand es sehr cool, weil es hat Spaß gemacht. Es war speziell für mich.
Silvan Holdener
 
Kloake
Die Kloake war der Abwasserkanal der Römer. Heute ist es nur noch ein Unterirdischer Weg wo man durch laufen kann. Ich fand es sehr cool dort drinnen, weil es draußen sehr heiß war und dort war es sehr kühl aber auch sehr dunkel. Zum Glück hatte es ein paar Lampen.
Andrea Rolli
In Augusta Raurica gingen wir in die Kloake. Die Kloake war sehr feucht und kühl. Die Kloake war sehr lang und eng. Ich hatte am Anfang ein ängstliches Gefühl und dann in der Mitte ein mutiges Gefühl, wo wir in die Kloake gegangen sind. Ich hörte, dass die Römer dort rein gingen, wenn es Krieg gab, wenn die Feinde sie angegriffen haben.
Liana Schweizer
 
Römer Haus
In Augusta Raurica machten wir Gruppen. Ich ging in die Museumsgruppe. Dort gab es ein Römerhaus mit sehr großartiger Römereinrichtung. Im ersten Raum gab es eine Feuerstelle und eine Toilette. Bei der Toilette gab es einen Stock mit einem Schwamm drauf. Danach gingen wir weiter ins nächste Zimmer. Dort war ein Pult mit einer Papyrusrolle und einer Feder. Im Zimmer gab es auch noch eine riesige Matratze mit Kissen aber ohne Decke. Vor der Matte war ein Tischchen mit Essen. Wir durften sogar auf die Matte liegen, es war sehr bequem. Dann kamen wir in einen Hinterhof mit einem schönen Brunnen und Blumen. Als nächstes ging es in ein Schlafzimmer mit einem Bett und einem Kinderbettchen mit Spielzeug drin. Als nächstes kamen wir in ein Badezimmer. Dort war eine große Badewanne, sie wurde von einer Hypokaustheizung geheizt. An der Decke waren Fische gemalt. Dann kamen wir in einen Raum, der die Berufe zeigte, es gab eine Metzgerei und ein Schmid. Danach kamen wir in die Küche, dort gab es gerade Bohnen und Linsen Eintopf. Dann sah ich noch einen süssen Hund aus Metall. Es war ein sehr schöner Tag.
Emilie Schild
 
Römermuseum
Wir gingen mit der Klasse ins Römermuseum. Als erstes gingen wir zum Bleisarg. Der Bleisarg wurde 2016 im August zufällig entdeckt. In dem Sarg wurde eine Frau begraben. Die Frau wurde 50-60 Jahre alt. Sie starb wegen viel Löcher in den Zähnen und hatte starkes Karies. Die einzelnen Knochen werden im Museum ausgestellt. Der Bleisarg ist halbiert, weil die Bauarbeiter mit dem Bagger auf den Sarg gestossen sind. Neben dem Bleisarg gibt es noch ein Abteil mit römischen Stühlen, Sandalen und man sieht auch eine römische Heizung. Es gab mega viel Waschbecken. Früher konnten die Römer liegend essen.
Neal Menzi
Silberschätze
Wir gingen ins Museum von Augusta Raurica. Als wir dort waren, sagte uns eine Mitarbeiterin, wir sollten das Glas des Silberschatzes nicht anrühren, da der Alarm los geht, wenn man das Glas berührt. Der Alarm ging auch los, wenn man mit Blitz fotografierte. Es war sehr gut geschützt und sie sagte uns dann auch noch, dass es ungefähr alles zusammen 57kg wog. Sie hatten dort auch noch alte Münzen von den Römern, auch genannt Sesterzen und Asse. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass man die Münzen/Sesterzen/Asse auch im Garten oder in der Erde finden kann. In den 80er Jahren trugen die Archäologen, die die Silberschätze gefunden haben, die Silberteller unter den Armen oder hinten beim Fahrrad in einer Harasse mit Heu darüber. Ich fand es sehr spannend dort und zu empfehlen. Ich fand es auch noch lustig, dass die alten Münzen fast so aussehen wie die von heutzutage, auch mit einer Frau drauf. Und ich hatte dann noch so ein silbernes Medaillon gekauft im Museum, vorne drauf war noch ein Pfau.
Carina Rolli
Wie sie in der Römer-Zeit die Menschen beerdigten
Wir haben einen kleinen Text gelesen, was sie gemacht haben, wenn jemand gestorben ist. Früher haben sie die Menschen, die gestorben sind, auf eine Liege gelegt. Die ganze Familie versammelte sich um die Liege. Es kam noch eine Frau, die sich über die verstorbene Person lehnte und ihnen einen Spruch mitgab. Am Tag der Beerdigung versammelten sich viele Leute in dem Haus von dem Verstorbenen. Vier verwandte trugen die Liege durch die Stadt bis nach der Stadtmauer. Nach der Stadtmauer ist schon ein Scheiterhaufen bereit, die Verwandten legen die verstorbene Person auf die Liege, zwei der Verwandten zündeten den Scheiterhaufen an. Als alles verbrannt war und abgekühlt war, suchten sie die Knoche heraus und rieben die mit Öl ein. Die Knochen legten sie am Schluss in der Urne zuoberst rein. Manchmal gaben sie den verstorbenen Menschen noch eine Salbe oder Blumen. Sie dachten, wenn die Person im Himmel ist, kann sie das gut brauchen. Sie taten die Urne in das vorgegrabene Loch und dann taten sie wieder Erde darüber. Damit sie ohne den Menschen, der gestorben ist, weiter gehen konnten, liefen sie durch das Feuer, um es zu vergessen, dabei wurden sie mit Wasser abgespritzt. So haben sie die Menschen beerdigt. Ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist wie früher bei der Beerdigung. Ich fand es nicht sehr toll, als ich gelesen habe, dass sie die Knochen mit Öl eingeschmiert haben. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe und hoffentlich anders beerdigt werde, wenn ich dann mal sterbe.
Selina Wittwer

Reise
Die Reise war lustig aber auch heiss. Ich fand die Reise cool, denn wir haben viel gespielt, manchmal haben wir ein bisschen Quatsch gemacht. Wir waren viel umgestiegen und wir haben niemanden verloren. Weil es so heiss war, waren wir zu einem Brunne gegangen.
Lucien Schild
 
Sklaven
Die Sklaven wurden in reichen Familien gehalten. Sie wurden in manchen Familien schlecht behandelt. Und sie hatten sehr harte Arbeit. Das Leben war für die Sklaven nicht schön. Wenn man das heute machen würde, dann würde man in das Gefängnis kommen.
Silvan Tschirren
 
Theater
Wir sind in Augusta Raurica gewesen. Als erstes sahen wir das Theater, dass wir auch später besuchten. Unsere Lehrerin sagte, dass wir ganz nach oben gehen sollen und dann hören sollen, der Lehrer sprach, aber wir hörten ihn nicht, weil die Kinder von der anderen Schule zu laut gewesen sind. Und wir haben auch noch gemerkt, dass der Boden hinter dem Theater näher als von vorne ist.
Arthur Dawes
 
Amphitheater
Das Amphitheater ist ein riesiges Gebäude, in dem in früheren Zeiten Gladiatoren entweder mit Tieren oder gegeneinander kämpften, es gab aber auch sportliche Wettkämpfe und Theateraufführungen. Durch die Amphitheater-Aufführungen wird das Volk bei Laune gehalten.
Yuna Ryter
 
Die Thermen
Die Termen wurden mit der Hypokaustheizung geheizt. Am Morgen waren die Männer und am Nachmittag die Frauen und die Kinder. Die Kinder haben oft ins Wasser gepinkelt. In der Therme musste man Badesandalen tragen. Es gab Kaltwasserbäder und Warmwasserbäder.
Joel Blatter 

3. bis 6. Klasse Niedermuhlern

Das Team der 3. bis 6. Klasse Niedermuhlern (von links nach rechts):

Alex Niklaus, Klassenlehrer / Milena Müller, Fremdsprachen / 
Christine Wieland-Trachsel, Heilpädagogik / Ruedi Wenger, technisches Gestalten / Alexandra Schnegg, Klassenlehrerin / Sandra Abelin, Logopädie /
 Ruth Guillebeau, Gestalten